Stefan Schubert

Migrantenviertel werden zu Corona-Hotspots – Medien und Politik schweigen

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Die Politik baut ihren totalitäreren Corona-Staat methodisch immer weiter aus. In ersten Stellungnahmen aus Regierungskreisen wird die Bevölkerung nun sogar darauf vorbereitet, dass die Corona-Zwangsmaßnahmen bis weit ins Jahr 2023 reichen werden. Doch über eines schweigen die Meinungsmanipulierer sich kategorisch aus. Nicht alle, aber beinahe jedes so bezeichnete »inländische Corona-Risikogebiet« weist starke Bezüge zu Migrantengruppen auf.

In Berlin Friedrichshain-Kreuzberg besitzen von den knapp 290 000 Einwohnern über 127 000 einen Migrationshintergrund. Die größte Gruppe stellen Türken mit 21,5 Prozent. Berlin-Neukölln verfügt über einen Ausländeranteil von beinahe 26 Prozent. Insgesamt verfügen über 45 Prozent der knapp 330 000 Einwohner über einen Migrationshintergrund. Beide Stadtviertel gelten als Corona-Risikogebiete, genauso wie Tempelhof-Schöneberg und Charlottenburg-Wilmersdorf. Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg weist bei 133 000 Bewohnern von insgesamt 351 000 einen Migrationshintergrund aus, die größten Zuwanderergruppen dort sind Türken und Araber. In Charlottenburg-Wilmersdorf trifft man nach Anfragen in den Bezirksämtern auf ein identisches Bild. Knapp 30 Prozent Ausländeranteil, der Migrationshintergrund liegt bei über 40 Prozent.

Heißen die wirklichen »Covidioten« Ali und Murat?

Alle diese Bezirke liegen laut Robert Koch-Institut deutlich über dem von der Politik festgelegten Warnwert von 50 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner: Friedrichshain-Kreuzberg liegt bei 53,5 Neukölln bei 79,2, Tempelhof-Schöneberg bei 54,0, lediglich Charlottenburg-Wilmersdorf liegt mit dem Wert von 42,9 noch knapp darunter.

Berlin-Mitte weist mit knapp 33 Prozent den höchsten Ausländeranteil in der Hauptstadt aus, und der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund liegt bei über 50 Prozent. Es handelt sich hier zudem um den mit Abstand kriminellsten Bezirk von Berlin. Selbst die kaputtgesparte Berliner Polizei und die Justiz haben hier im Jahr 2019 noch knapp 85 000 Straftaten registriert. Auf Platz zwei folgt mit 60 000 Straftaten Friedrichshain-Kreuzberg. Es gibt also einen eindeutigen Bezug von Migrantenvierteln, dem kriminellen Treiben der Araberclans, No-go-Areas und der Verbreitung des Coronavirus. Doch die selbstauferlegte Zensur des Mainstreams im Namen der politischen Korrektheit verhindert auch bei diesem Komplex jegliche faktenbasierte journalistische Arbeit.

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Während man einschreitende Behörden bei Clan-Hochzeiten, Beerdigungen oder auch bei Massenaufläufen zu Muezzin-Rufen nicht sieht, werden gleichzeitig kleine Kinder mit einer Maskenpflicht auf Schulhöfen drangsaliert. Dass Millionen Menschen diesem Staat mittlerweile die Gefolgschaft verweigern und gegen die völlig unverhältnismäßigen Corona-Zwangsmaßnahmen auf die Straße gehen, dürfte daher lediglich ein Vorgeschmack auf die nächsten Wochen und Monate sein.

Die SPD und ihre medialen Arme bei der Arbeit

Hamm in NRW gilt mit dem Corona-Inzidenz von derzeit über 99 als Spitzenreiter der Risikogebiete. Als Auslöser gilt eine Türken-Hochzeit, die in drei Städten – Hamm, Dortmund, Werl – über 3 Tage lang gefeiert wurde.

In Bielefeld löste eine Großfeier massive Maßnahmen gegen die Bürger aus. Geschlossene Klassen und Jahrgangsstufen, Massentests und die Androhungen weiterer Zwangsmaßnahmen, wie einem regionalen Lockdown und einer Maskenpflicht im Freien, wurden in örtlichen Medien offen als Instrumentarien aufgelistet. Nach umfangreichen Massentests verhängte das Bielefelder Gesundheitsamt gegen 1700 Bürger eine Quarantänepflicht.

Die SPD-Zeitung der Stadt, Neue Westfälische (NW), kam zeitweise mit dem Löschen von Kommentaren, die dem eigenen links-grünen Weltbild widersprachen, nicht mehr hinterher. Das jedenfalls war der Eindruck des Autors. So weigert sich dann auch der SPD-Mann Ingo Nürnberger, Sozialdezernent und Leiter des örtlichen Krisenstabs, Nachfragen auf die ethnischen Hintergründe der Verursacher exakt zu beantworten. Die SPD-Zeitung NW konstruiert daraus einen Jubelbericht mit der Überschrift »Bielefelds starker Corona-Krisenmanager«. Nach von der SPD-Führung der Stadt nicht bestätigten Meldungen soll eine Familienfeier von Tamilen Bielefeld an den Rand weiterer Zwangsmaßnahmen gebracht haben. Diese hätten in einer kleinen Privatwohnung mehrere Hundert Gäste empfangen. Das Kommen und Gehen soll sich auf bis zu 3 Tage ausgedehnt haben. Wie geschrieben, so wird in der Stadt über den Corona-Fall gesprochen, doch aufgrund der staatlichen wie medialen Zensur gibt es dazu keine offizielle Bestätigung. Von Strafen oder gar Regressforderung gegen die Familie ist nichts zu vernehmen. Auch diese Vorgänge belegen den erschreckenden Staatszerfall von Deutschland in der Corona-Krise.

Dieser Totalitarismus der Merkel-Regierung stellt auch nicht etwa einen Einzelfall dar, sondern wird strategisch in nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche ausgedehnt. Wie weitreichend dieser sozialistische Totalitarismus in Deutschland bereits vorangetrieben wurde, belegt der Autor in seinem aktuellen Buch Vorsicht Diktatur! Wie im Schatten von Corona-Krise, Klimahysterie, EU und Hate Speech ein totalitärer Staat aufgebaut wird.

In der Corona-Diktatur hat sich eine fundamentale Ungleichbehandlung durchgesetzt. Am Ende dieser Rangordnung steht der arbeitende Bürger und eigentliche Souverän, der allein mit seinen Steuern und Abgaben dieses Land am Laufen hält. Nicht nur kann er willkürlich Adressat von Zwangsmaßnahmen wie Maskenpflicht, Berufsverboten (Gastronomie, Messe, Kultur, Touristik), Demonstrations- und Reiseverboten werden, sondern er wird auch gnadenlos abgestraft und abgezockt, während migrantischen Minderheiten hingegen der rote Teppich zum Rechtsbruch ausgerollt wird. In Schleswig-Holstein droht Restaurantbesuchern ab sofort ein Bußgeld von bis zu 1000 Euro, wenn sie ihren Überwachungszettel nicht ordnungsgemäß ausfüllen.

Für illegale Einwanderer nach Artikel 16a GG, für die die Bundesregierung im Übrigen seit 2015 eine strafrechtliche Sanktionierung verhindert, bleibt es hingegen weiter straffrei, vorsätzlich falsche Identitätsangaben im Asylverfahren zu machen. Geschätzte Kosten der grundgesetzwidrigen Masseneinwanderung belaufen sich auf bis zu 50 Milliarden Euro – jährlich!

An der Spitze des neu installierten Corona-Staates steht selbstverständlich der neue Adel der Republik, die Berufspolitiker der Altparteien. Von Zwangsmaßnahmen wie der Corona-Quarantäne hat sich die Bundesregierung hingegen selbst befreit. Die Gefahr von Reisebeschränkungen und Quarantäne hat die Bundesregierung per heimlichen Aktenvermerk des Deutschen Bundestages ausgesetzt.

Der BZ-Kolumnist Gunnar Schupelius schreibt dazu:

»Die Politiker belegen die Bevölkerung mit Zwangsmaßnahmen, von denen sie sich selber ausnehmen. Das lässt tief blicken.«

Willkommen in der neuen Corona-Diktatur.

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Dienstag, 06.10.2020