Stefan Schubert

BKA-Lagebild: Über 1,5 Millionen Straftaten durch Flüchtlinge seit 2015

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Die Islam-Krawalle auf Deutschlands Straßen als direkte Folge des eskalierenden Nahost-Konflikts haben den Mainstream widerwillig dazu veranlasst, über eingewanderte Gewalt und muslimischen Antisemitismus zu berichten. Doch die Gewalt und Kriminalität der eingewanderten »Flüchtlinge« wird weiterhin verschwiegen und vertuscht. Fakt ist, dass die (anhaltenden) Grenzöffnungen seit 2015 eine epochale Gewalt- und Verbrechenswelle durch männliche »Flüchtlinge« verursacht haben. Durch die Analyse von BKA-Lagebildern wurde erstmalig im neuen Buch des Autors Der Bürgerkrieg kommt! enthüllt, dass Zuwanderer in Deutschland seit 2015 über 1,5 Millionen Straftaten verübt haben.

Während sich die Mainstream-Medien auch im Jahr 2021 in Huldigungen über Merkels Kanzlerschaft übertrumpfen, wollen wir diesen Beitrag den über 1,5 Millionen Verbrechensopfern im Land widmen. Die Folgen der grundgesetzwidrigen Politik der Berliner Eliten (Art. 16a GG) haben längst das Ausmaß einer kriegerischen Auseinandersetzung erreicht.

2021 wird wenigstens eine gute Nachricht zu vermelden sein: Nach 16 Jahren endet die Regentschaft Merkels. Wie aber bereits jetzt versucht wird, Merkels Kanzlerschaft zu verklären, sprengt alle Vorstellungen:

»16 Jahre Angela Merkel: Die Krisen-Kanzlerin verlässt 2021 die Bühne –

Ein Rückblick auf ihre Amtszeit

In der Finanzkrise 2008 kämpfte Angela Merkel für unser Geld.

In der Flüchtlingskrise 2015 kämpfte sie für Flüchtlinge aus der ganzen Welt.

In der Corona-Krise 2020 kämpfte sie gegen einen tückischen Virus.«

Das ist Staatspropaganda in Reinform, wie sie in dieser Form wahrscheinlich nicht einmal das SED-Politbüro zu veröffentlichen gewagt hätte. Doch wo ist dieser Text veröffentlicht worden – in einer Auftragsbiografie aus der CDU-Parteizentrale oder dem Kanzleramt oder gar auf Bundesregierung.de?

Weit gefehlt, es ist kaum zu glauben, aber dieser Artikel stammt aus dem Münchner Merkur. Ein Mann namens Klaus Rimpel, der sich vermutlich selbst als Journalist bezeichnet, hatte ihn im Januar 2021 veröffentlicht.

In diesem medialen Offenbarungseid, der symptomatisch für weite Teile des Mainstreams steht, findet sich weder ein Hinweis auf islamistische Terroranschläge noch auf bürgerkriegsähnliche Eskalationen in deutschen Großstädten, noch auf die Verbrechenswelle durch Flüchtlinge in all diesen Jahren. Stattdessen schreibt Herr Rimpel in selbigem Beitrag:

»Im Rückblick betrachtet kann man feststellen: Deutschland hat es tatsächlich ganz gut geschafft, die 2015 und 2016 ankommenden knapp 1,5 Millionen Flüchtlinge aus arabischen Staaten wie Syrien und Schwarzafrika zu integrieren.«

Doch verschwenden wir unsere Zeit nicht weiter mit solchen Realitätsleugnern und wenden wir uns lieber dem stillheimlichen Handeln des BKA im Dezember 2020 zu. Während die Politik die Grundrechte massiv einschränkt, die Bürger mit täglichen Schreckensnachrichten zu Corona in Angst versetzt und bis kurz vor dem letzten Weihnachtsfest darüber im Unklaren lässt, ob sie mit ihren Familien feiern können, was macht das BKA da? Es stellt am 18. Dezember 2020 die Zahlen der ersten drei Quartale 2020 zur Flüchtlingskriminalität ohne weitere Kommentierung auf bka.de. Und wie zufällig ist dieses aktuelle Lagebild zur »Kriminalität im Kontext der Zuwanderung«, wie der Begriff Flüchtlingskriminalität im Behördendeutsch politisch korrekt umformuliert beziehungsweise zensiert wird, nicht etwa auf der Startseite zu finden, sondern nur über die Suchfunktion.

Es folgt keine Pressekonferenz, und nicht einmal über den E-Mail-Verteiler des BKA für Journalisten, wo auch der Autor eingetragen ist, wurde darauf hingewiesen.

Wo es gefühlt jeder beleidigende Facebook-Post bis in der ARD-Tagesschau schafft, werden 180 699 Straftaten durch Flüchtlinge vertuscht und verheimlicht. Die Medien schweigen, nein, dies ist nicht ganz korrekt, denn sie sind ja ganz und gar damit beschäftigt, Jubelarien auf ihre Kanzlerin zu verfassen.

Trotz Lockdown über 180 000 Straftaten

Angesichts des Ausmaßes der Flüchtlingskriminalität fragt man sich zunächst einmal, wie es diese Klientel im Corona-Jahr 2020 trotz teilweisen Lockdowns, Reisebeschränkungen, geschlossenen Geschäften und abgesagten Volksfesten geschafft hat, über 180 000 Straftaten in den ersten 9 Monaten des Jahres 2020 zu begehen. Laut der BKA-Statistik setzt sich die Flüchtlingskriminalität unter anderem wie folgt zusammen: 42 152 Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit, 35 053 Diebstähle, 19 040 Rauschgiftdelikte, 3396 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und 272 Straftaten gegen das Leben.

Der Flüchtlingswelle folgt die Verbrechenswelle

Die mehrheitlich muslimische Masseneinwanderung der Gegenwart hat zu einer epidemischen Verbrechenslawine geführt. Und das behaupten nicht böse Populisten, sondern belegen die Statistiken des Bundeskriminalamtes. Ihre höchst bedenkliche Zusammensetzung aus größtenteils männlichen muslimischen Einwanderern und späteren Straftätern wird in den Lagebildern des BKA durchaus ersichtlich. Verklausuliert schreibt das BKA:

»Beim Vergleich des Tatverdächtigenanteils mit dem entsprechenden Zuwandereranteil zeigen sich deutliche Auffälligkeiten in Bezug auf die Herkunftsnationalitäten:

Der Anteil der Fälle mit tatverdächtigen Zuwanderern aus den Maghreb-Staaten sowie aus Georgien war weiterhin deutlich höher als der Anteil dieser Nationalitäten an der Gruppe der Zuwanderer. Der deliktische Schwerpunkt lag bei den Diebstahlsdelikten.

Bei Staatsangehörigen aus den afrikanischen Staaten Gambia, Nigeria und Somalia war der Anteil der Fälle mit tatverdächtigen Zuwanderern ebenfalls wesentlich höher als der Anteil an der Gruppe der Zuwanderer. Die deliktischen Schwerpunkte lagen bei Vermögens- und Fälschungsdelikten sowie Rohheitsdelikten und Straftaten gegen die persönliche Freiheit. Gambische Tatverdächtige traten vermehrt mit Rauschgiftdelikten in Erscheinung.«

Im Klartext geht von diesen Staatsangehörigen eine überdurchschnittliche Kriminalitätsbelastung aus. Im Übrigen werden im BKA-Lagebild auch »Zuwanderer« aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und der Balkan-Region erwähnt.

Seit den Grenzöffnungen 2015 weist das Bundeskriminalamt über 1,5 Millionen Straftaten durch Zuwanderer/Flüchtlinge aus. Auf die einzelnen Jahre aufgeschlüsselt, sieht der Kontrollverlust und das Staatsversagen folgendermaßen aus.

2020:  180 699 Straftaten (Januar–September)

2019: 266 094 Straftaten

2018: 296 226 Straftaten

2017: 289 753 Straftaten

2016: 293 467 Straftaten

2015: 206 201 Straftaten

Summe der Straftaten durch Flüchtlinge: 1 532 440.

Totschlag und Mord wird zur neuen Normalität

Laut dem BKA haben Zuwanderer/Flüchtlinge in den ersten 9 Mo­naten des Jahres 2020 272 Straftaten gegen das Leben begangen. Und dabei handelt es sich ebenso wie auch bei den anderen 180 000 Taten nur um aufgeklärte Straftaten, bei denen ein Flüchtling als Tatver­dächtiger ermittelt wurde; die tatsächliche Dunkelziffer liegt um ein Vielfaches höher.

In den ersten drei Quartalen wurden 67 Personen durch Zuwanderer getötet. Es geht hier nicht darum, Mordopfer gegeneinander aufzu­wiegen, doch wenn man die Berichterstattung von Kassel und Hanau mit dem Verschweigen der Mordtaten durch Geflüchtete vergleicht, dann wird das Messen mit zweierlei Maß deutlich: Politik, Medien, Kirche, Gewerkschaften und die viel zitierte Zivilgesellschaft sitzen hier alle in einem Boot.

Wer sich täglich über das Thema (rechtsra­dikale) Hatespeech und die Verrohung der Gesellschaft echauffiert, aber angesichts der epochalen Verbrechenswelle seit 2015 durch Flüchtlinge schweigt, disqualifiziert sich selbst.

Über 1,5 Millionen Straftaten durch Flüchtlinge. Eine epochale Verbrechenswelle seit 2015: Mord, Totschlag, Messerattacken, Vergewaltigungen und islamistische Terroranschläge. Wie immer man dies in der Analyse nennen will, die Opferzahlen haben längst die Dimensionen eines Bürgerkrieges gegen die einheimische Bevölkerung erreicht.

Die ausführliche Analyse der BKA-Daten und bis heute verheimlichte Hintergründe erfahren Sie im neuen Buch des Autors Der Bürgerkrieg kommt!.

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Freitag, 21.05.2021