Torsten Groß

Nie wieder kalte Winter – wie »Klimaexperten« irren

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»Polarwirbel beschert uns Eiszeit: Bis -25 Grad und Dauerfrost im Kältedreieck Deutschlands« – so titelt aktuell das Nachrichtenmagazin Focus auf seinem Online-Portal. Meteorologen gehen bis Ende des Monats von starken Schneefällen aus, die ganz Deutschland erfassen werden. An diesen eiskalten Wintertagen erinnern wir uns gerne an eine alarmistische Prognose des Klimaforschers Mojib Latif aus dem Jahre 2000. Latif, der bis heute ein gern gesehener Gast der Mainstream- und GEZ-Medien ist wenn es gilt, die globale Klimakatastrophe zu beschwören, warnte damals:

»Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben.«

Weil es wegen des Treibhauseffektes in Mittel- und Nordeuropa künftig mehr Westwindlagen auftreten werden, sei mit regenreichen und milden Wintern zu rechnen, so Latif weiter.

Wie gesagt, mit dieser düsteren Prophezeiung wartete der Hamburger »Klimaexperte« vor über 20 Jahren auf. Ähnlich äußerte sich seinerzeit das in Deutschland federführende Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, das u. a. die Bundesregierung berät.

Dumm nur: Seit der Jahrtausendwende hat es diverse kalte Winter mit Schneefall in Deutschland und Mitteleuropa gegeben, wobei das Jahr 2021 einen frostigen Höhepunkt markiert. Knapp daneben ist eben auch vorbei! Genau diese Wissenschaftler sind es, die uns mit Hilfe ominöser Klimamodelle weismachen wollen, wie sich die Durchschnittstemperaturen auf der Erde bis zum Ende des Jahrhunderts entwickeln werden.

Es ist einfach nur lächerlich!

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Donnerstag, 11.02.2021