Anthony Colpo

Trump hat recht – die Wahlen in den USA werden manipuliert

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Trumps Vorwürfe, es finde Wahlbetrug statt, werden von den Mainstreammedien verlacht, aber es sind eine Reihe ernstzunehmender Anomalien aufgetaucht, die einer Erklärung bedürfen. Es gibt stichhaltige Beweise für Wahlbetrug in Michigan, und auch in Wisconsin wurden verdächtige Vorgänge beobachtet. Dass der Oberste Gerichtshof entschieden hat, im heiß umkämpften Pennsylvania auch Briefwahlzettel zuzulassen, die keinen Poststempel tragen, öffnet Manipulationen Tür und Tor. Was wieder und wieder als »die kontroverseste Wahl in der Geschichte der Vereinigten Staaten« bezeichnet wurde, entwickelt sich allem Anschein nach zu einem dreisten Schwindel. Es ist egal, ob man Trump liebt oder ihn hasst, darum geht es hier nicht. Wenn eine Gruppe von Eigeninteressen getriebenen Oligarchen den demokratischen Prozess aushöhlt, ist das unter keinen Umständen okay.

Nach vier Jahren unermüdlicher Anti-Trump-Hysterie scheint die Oligarchie schließlich doch noch ihren Willen durchzusetzen. Während ich dies schreibe, liegt der ehemalige Vizepräsident Joe Biden deutlich vorne im Rennen um die magischen 270 Wahlleute, die es braucht, um zum nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt zu werden. Vor der Wahl hatte der Billionaires Club bis auf einen Auftragsmord praktisch alles versucht, Trump zu stürzen.

Unter den auffälligeren subversiven Aktionen waren die unermüdliche und andauernde Hasskampagne der Medien gegen Trump. Dieser Feldzug erreichte ein Ausmaß, wie es noch kein anderer US-Präsident zuvor über sich ergehen lassen musste. Selbst der verabscheuungswürdige George W. Bush, der vor nahezu 20 Jahren zwei Kriege vom Zaun brach, die sich bis zum heutigen Tag hinziehen (darunter der offenkundig unter falschem Vorwand angezettelte Irakkrieg), sah sich niemals auch nur ansatzweise einem Maß an Hass ausgesetzt, wie es bei Trump der Fall ist.

Barack Obama, der demokratische Nachfolger von »Dubya«, fielen die ungezügelten Amtsvergehen sogar noch leichter. Er log unverhohlen, als Edward Snowden seine erstaunlichen Enthüllungen über die Bespitzelungsaktionen der NSA machte. Mindestens 150 Mexikaner starben durch Waffen, die im Rahmen der Operation »Fast and Furious« illegal mit Zustimmung der Regierung Obama über die Grenze geschickt wurden.

Er war an Skandalen rund um die Veteranenbehörde beteiligt, um seinen aufrührerischen Pastor Jeremiah Wright, um zwielichtige Zahlungen in Höhe von 400 Millionen Dollar an Iran, um den Angriff auf die US-Botschaft in Bengasi 2012 und um die Lügen rund um sein Krankenversicherungsprogramm.

Kurz nach seinem Amtsantritt wurde Obama bizarrerweise ein Friedensnobelpreis zugesprochen. Warum? Warum nicht?! Einen stichhaltigeren Grund gab es wohl nicht. Wie sehr er sich für den Weltfrieden engagierte, stellte er anschließend unter Beweis, indem er mehr als vier Mal so viele Drohnenangriffe durchführen ließ wie sein kriegstreiberischer Vorgänger. Aber das war nicht wild, denn obwohl er sich »Change« auf die Fahnen geschrieben hatte und sein Melaninanteil höher war als bei früheren Präsidenten, war Ex-Anwalt Obama ein Lakai des Establishments, der genau das tat, was seine elitären Herren und Meister von ihm verlangten.

Zu dem Krieg, den der Mainstream gegen Trump führte, zählten auch grundlose Behauptungen, Russland habe »Einfluss genommen« auf die Wahlen von 2016, angeblich mit einer Reihe von Facebook-Posts. Diese Behauptungen wurden ermüdend untersucht und erwiesen sich als grundlos, dennoch zerren die Mainstreammedien sie noch immer hervor, als handele es sich um etablierte Fakten.

Dann war da der Burisma-Skandal, in dessen Verlauf fragwürdige geschäftliche Aktivitäten von Biden und seinem Sohn Hunter in der Ukraine von den zunehmend verzweifelter werdenden Demokraten unglaublicherweise dahingehend verdreht wurden, dass sie in ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump münden sollten. Als Mitte Oktober neue Einzelheiten für halbseidene Eskapaden der Bidens auftauchten, löste dies, wie Glenn Greenwald schrieb, »außergewöhnliche Anstrengungen einer Art Zusammenschluss von Medienfirmen, Silicon-Valley-Riesen und den Nachrichtendiensten aus, diese Berichterstattung zu unterdrücken«. (Silicon-Valley-Milliardäre zählen zu den größten Wahlkampfspendern Bidens.) Hätte es derartige Enthüllungen über Trump und einen seiner Söhne gegeben, wäre die Welt selbstverständlich sofort mit einer Flut schriller Schlagzeilen überzogen worden.

Als Rudy Giuliani erklärte, auf dem Laptop des gestörten, drogenabhängigen Hunter Biden seien zahlreiche Bilder »minderjähriger Mädchen« und er habe die Beweise der Staatspolizei von Delaware übergeben, blieben die Mainstreammedien erstaunlich stumm. Noch einmal: Was hätte es wohl für eine Medien-Blutorgie gegeben, hätten die Demokraten ähnlich belastendes Material über ein Mitglied der Trump-Familie in die Hände bekommen.

Offenbar kann man sich beim Kampf um den Einzug ins Weiße Haus so ziemlich alles erlauben, solange man das Okay der Elite hat. Trump ist, man muss es nicht extra erwähnen, keineswegs perfekt, aber lässt man das hysterische Wüten außen vor, steht er gar nicht einmal so schlecht da, vergleicht man ihn mit seinen offenkundig unaufrichtigen, kriegstreibenden Vorgängern. Aber das ist überhaupt nicht von Belang – er ist nun einmal kein Handlanger des Establishments. Er mag von einer großen Menge derartiger Figuren umgeben sein und beraten werden, aber er lässt sich nun mal nicht einfach manipulieren und ist nicht so empfänglich dafür, die Agenda der Oligarchie umzusetzen.

Anders formuliert: Er ist für die Elite eine Last, deshalb muss er weg.

Wahlmanipulation: Weitermachen, wo »Russiagate« und das Amtsenthebungsverfahren scheiterten

Bei einer kurzen Ansprache am frühen Mittwoch beklagte sich Trump über Wahlbetrug. Wie nicht anders abzusehen, taten die Trump überwiegend feindlich gesonnenen Mainstreammedien seine Behauptung unverzüglich als »unbegründet« ab, aber was sollen sie auch sonst sagen. In den vergangenen vier Jahren haben sie hysterisch alles attackiert, was er gesagt und getan hat, und es gibt keinen Grund, warum sie nun anders verfahren sollten.

Aber lassen wir die Machenschaften der Medien einen Augenblick außen vor, denn in den USA läuft in diesem Augenblick etwas sehr Übelriechendes ab.

Wie John Daniel Davidson, ein angesehener Journalist und Korrespondent des Federalist, schrieb, gab es in den alles entscheidenden Staaten Michigan, Wisconsin und Pennsylvania ein Kopf-an-Kopf-Rennen, als die Reporter und Kommentatoren am frühen Dienstagmorgen zu Bett gingen. Es war noch nichts entschieden, aber in allen Staaten führte Trump deutlich vor dem ehemaligen Vizepräsidenten Joe Biden.

»Dann geschah mitten in der Nacht etwas Seltsames«, schreibt Davidson. »Sowohl in Michigan wie auch in Wisconsin kamen am frühen Mittwoch Wahlergebnisse herein, die 100 Prozent der Stimmen für Biden zeigten und null Prozent – null, also nicht einmal eine einzige Stimme – für Trump.«

»In Michigan hat Biden es in einem Auszählungsergebnis, das über Nacht veröffentlicht wurde, irgendwie geschafft, 138.339 Stimmen zu bekommen, während Trump nicht eine einzige erhielt, null.«

Davidsons Kollege Sean Davis und andere begannen, auf Twitter auf diese höchst verdächtige Anomalie hinzuweisen, woraufhin das soziale Netzwerk sofort die entsprechenden Tweets löschte – dabei hatten sie nur Zahlen kommentiert, die selbst Medienunternehmen wie die New York Times veröffentlicht hatten.

Die Zahlen tauchten in einer Grafik von Decision Desk HQ auf, einer Organisation, die Wahlergebnisse überwacht und Medienunternehmen wie Buzzfeed News mit Daten versorgt.

Wie ein Sprecher von Decision Desk HQ sagte, erklärte Buzzfeed später, die Zahlen für Biden seien auf einen »Datenfehler« zurückzuführen. Der Bundesstaat habe den »Fehler« festgestellt und die Zählung korrigiert, was irgendwie dazu führte, dass Biden 138.339 Stimmen mehr erhielt und Trump keine einzige. Angeblich hat es sich um einen Tippfehler gehandelt, eine zusätzliche Null, die Bidens Gesamtstimmzahl in Michigans Shiawassee County hinzugefügt worden war.

Decision Desk HQ erklärte gegenüber CNN, dass der Fehler innerhalb von 30 Minuten korrigiert worden sei, legte jedoch nicht dar, warum es Stunden dauerte, bis man sich öffentlich zu dem Fehler äußerte.

Davidson glaubt – und Davis ist absolut überzeugt -, der Fehler sei nur öffentlich geworden, weil Davis und andere Twitter-Nutzer darüber stolperten, wie unerklärlich und verdächtig die Zahlen aussahen, und weil sie eine Untersuchung zu der Frage verlangten, »ob es sich um einen Tippfehler handelt oder einen unglaublich ungeschickten Versuch, die Zahl der Stimmen für Biden zu schönen«.

979100_thor_kunkel_woerterbuch_luegenpresseCNN, MSN und Konsorten reagierten rasch mit einer »Hier gibt es nichts zu sehen, gehen Sie bitte weiter«-Haltung und taten den ganzen Vorfall als harmlosen Fehler ab, auf den sich »konservative Influencer und rechtsgerichtete Webseiten, Foren und Telegram-Kanäle« gestürzt hätten, die »als Verbreiter von Falschinformationen bekannt sind«.

Das Problem dabei: Shiawassee County ist beileibe nicht der einzige Ort, an dem es bei der Stimmauszählung Anomalien gab. Auch die Meldungen aus Michigans Antrim County sahen seltsam aus. 2016 hatte Trump hier Hillary Clinton mit 30 Prozentpunkten Vorsprung geschlagen, nun aber lag nach den ersten Zahlen Biden 29 Punkte vor Trump, was, wie viele Journalisten anmerkten, auf keinen Fall richtig sein konnte.

Wie weite Teile des nördlichen Michigans ist auch Antrim Country üblicherweise fest in republikanischer Hand, nun jedoch war die Bevölkerung dort auf mysteriöse Weise nahezu geschlossen zu den Demokraten übergelaufen?

Nachdem die seltsamen Zahlen landesweit Aufmerksamkeit erregten, erklärte die Wahlleitung in Antrim County, man sehe sich die »verzerrten« Ergebnisse an und gehe gemeinsam mit dem Unternehmen, das die Wahlsoftware bereitstellt, der Frage nach, was da schief gelaufen sei.

»Dann gab es in Wisconsin noch eine mysteriöse Auszählung, bei der alle Stimmen Biden zugeschlagen wurden«, schreibt Davidson. „Nachdem Trump mit 4,1 Punkten geführt hatte, sorgte eine Meldung mitten in der Nacht, bei der Biden – hätten Sie es gedacht? – 100 Prozent der Stimmen erhielt und Trump null, dafür, dass Biden auf wundersame Weise seinen Rückstand wettgemacht hatte.«

Sehen Sie sich die vertikalen Linien in den folgenden Grafiken an:

https://twitter.com/AndySwan/status/1323990699017228288

In Pennsylvania haben sich die Demokraten für eine andere Vorgehensweise entschieden. Anstatt Wahlergebnisse abzugeben, bei denen Biden auf wundersame Weise 100 Prozent erhält, verlässt sich Pennsylvania auf den Plan des demokratischen Innenministers von Pennsylvania, unstrittig verspätet eingetroffene Briefwahlzettel so zu zählen, als wären sie am Wahltag eingetroffen – selbst wenn auf den Unterlagen kein Poststempel ist!

Das Oberste Gericht von Pennsylvania stieß sich nicht an der Möglichkeit, dass damit einem Wahlbetrug Tür und Tor geöffnet waren, sondern gab grünes Licht für dieses hanebüchene Unterfangen. Das Gericht verwies auf eine »gerechte Entlastung«, während der Pandemie mit verzögert eintreffender Post umgehen zu können. Zu den zahlreichen Vorhaben, die unter dem Deckmantel von Covid-19 vorangetrieben werden, gehört es jetzt offenbar auch, Trump den Wahlsieg zu stehlen.

Aber noch einmal zurück zu Michigan: Auch Detroit, demokratische Hochburg mit einer langen Vorgeschichte des Wahlbetrugs, war und ist Schauplatz seltsamer Vorgänge. Am Mittwoch kündigte die Regierung Trump an, in Michigan Klage einzureichen, weil aus ihrer Sicht systematische Anstrengungen unternommen worden seien, republikanische Wahlbeobachter die Auszählung so zu verfolgen, wie es ihnen die Gesetze des Bundesstaats erlauben. Parallel dazu tauchten in sozialen Medien Videos auf, auf denen zu sehen war, wie Wahlleiter autorisierten republikanischen Wahlbeobachtern den Zugang verweigerten.

Michigans Staatssenator Aric Nesbitt veröffentlichte am Mittwochnachmittag auf Twitter Videos aus dem Kongresszentrum in Detroit, wo Briefwahl-Unterlagen ausgezählt wurden. Auf dem Video ist zu sehen, wie die Arbeitenden dort jedes Mal jubeln, wenn ein offizieller Wahlbeobachter der Republikaner aus Michigan des Raumes verwiesen wird. Offenkundig ist das – obwohl es gegen das Gesetz des Bundesstaats verstößt – wiederholt vorgekommen. Demokratische Wahlbeobachter würden nun drei Mal so viele im Kongresszentrum sein wie republikanische, erklärte Nesbitt.

Wie Davidson erklärt, wird das spätestens dann zum Problem, wenn Briefwahlzettel aus welchem Grund auch immer unleserlich sind. Ein Wahlhelfer nimmt dann einen leeren Wahlschein, legt ihn neben den unleserlichen Wahlschein und überträgt die Stimme, damit sie gezählt werden kann. Wahlbeobachter beider Parteien sollen dabei zuschauen und gewährleisten, dass der Übertrag korrekt verläuft. Laut Gesetz von Michigan müssen zudem Vertreter beider Parteien für jeden Wahlbezirk unterschreiben, in dem auf diese Weise Briefwahlzettel gezählt wurden.

Phil Kline war früher Generalstaatsanwalt von Kansas und arbeitet nun als Anwalt für die Nonprofit-Organisation Amistad Project, die am Mittwoch Klage einreichte. Der Vorwurf lautet, dass Zehntausende Wahlzettel in Detroit auf illegale Weise von Wahlhelfern und demokratischen Wahlkampfbeobachtern ausgefüllt worden seien. »Wir haben bestätigte Beweise, wonach demokratische Wahlkampfbeobachter gegen Staatsgesetze verstoßen haben«, sagte Kline The Federalist. »Dadurch haben sie Betrug ermöglicht, bei dem es um zehntausende Wahlzettel geht.«

Kline bestätigte, dass es Vertretern der Republikaner verwehrt worden sei, das Zählen von Briefwahlzetteln zu beobachten. Laut Gesetz, so Kline, müssten, »sofern möglich«, Vertreter beider Parteien die Unterlagen unterschreiben, aber demokratische Wahlleiter behaupteten, sie könnten keinen Republikaner zum Unterschreiben finden – während sie gleichzeitig Vertreter der Republikaner aus dem Raum warfen.

Davidson telefonierte mit einem republikanischen Wahlbeobachter, der anonym bleiben wollte. Dieser Quelle zufolge hätten Wahlleiter im Kongresszentrum republikanische Wahlbeobachter des Raums verwiesen, in dem Briefwahl-Unterlagen ausgezählt wurden. Ihre Begründung: Es seien »zu viele« von ihnen anwesend. Auf die Frage, wie viele Personen sich in diesem Raum aufhielten, wussten die Wahlleiter der Quelle zufolge keine Antwort. Die fraglichen Räume sind der Quelle zufolge riesig, so groß wie ein Football-Feld (wir sprechen hier von dem Kongresszentrum, in dem die Detroit Auto Show abgehalten wird).

Nachdem sie republikanische Wahlbeobachter vor die Tür gesetzt hatten, begannen Wahlhelfer, die Fenster mit Pappen blickdicht zu machen, sodass die Wahlbeobachter das Geschehen auch von außen nicht mehr verfolgen konnten. »Es war ziemlich chaotisch«, sagte der Wahlbeobachter.

Die Detroit Free Press berichtete am Donnerstagmorgen, dass die Anwältin Jessica Connarn, eine republikanische Wahlbeobachterin, in einer eidesstattlichen Aussage erklärte, eine Person, die Briefwahl-Stimmzettel zählte, habe ihr gesagt, dass Wahlhelfer in Detroit das Eingangsdatum der Stimmzettel änderten, damit sie nicht ungültig würden.

»Als ich die Wahlhelferin ansprach, erklärte sie mir, sie habe Anweisung erhalten, das Datum auf den Stimmzetteln dahingehend zu ändern, dass der Eindruck entstand, die Unterlagen seien an einem früheren Datum eingegangen«, so Connarn in ihrer eidesstattlichen Aussage. Wie die Free Press weiter berichtet:

»Connarn erklärte, sie habe später noch einmal versucht, zusätzliche Informationen von dieser Wahlhelferin erhalten. Daraufhin sei sie von den anderen Wahlhelfern an dem Tisch angeschrien worden. ›Sie sagten mir, ich solle weggehen und dürfe nicht mit der Wahlhelferin sprechen.‹«

Währenddessen steckte ihr die Wahlhelferin unauffällig eine Notiz zu, auf der stand:

»Eingangsdatum am 4.11. auf 2.11. geändert.«

Laut Gesetz des Staats Michigan sind nur Stimmzettel gültig, die am Wahltag (also dem 3. November) bis 20 Uhr eingegangen sind.

Ein neues Tief

Die Mainstreammedien und ihre geistlosen Experten aus aller Welt behaupten, diese Wahlen würden einen neuen Tiefpunkt im »demokratischen Prozess« darstellen. Sie haben Recht, aber das hat nichts mit Trumps öffentlicher Aussage zu tun, die Wahl sei zugunsten von Biden verschoben. Vielmehr belegen die fragwürdigen Vorgänge in Michigan, Wisconsin und Pennsylvania, dass seine Sorgen absolut begründet sind.

Diese Wahl und die Ereignisse der vergangenen vier Jahre machen deutlich, dass den Oligarchen im Billionaires Club und ihren Heerscharen nützlicher Idioten die Wünsche des amerikanischen Volks vollkommen egal sind. Trotz allem gegenteiligen Nonsens wurde Donald Trump 2016 demokratisch zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt.

Das gefiel den Eliten und ihren gefügigen Medien nicht, deshalb haben sie seitdem alles in ihrer Macht Stehende getan, die Ergebnisse dieser Wahl zu untergraben. Anstatt sich aufs Regieren konzentrieren zu können, musste Trump einen Angriff auf seine Präsidentschaft nach dem anderen abwehren.

Und jetzt spricht vieles dafür, dass die Wahl so manipuliert wird, dass er sein Amt verliert.

Wie geht es weiter?

Egal, wie der Wahlsieger heißen wird, beide Seiten werden ihre Anwälte auffahren. Sollte Trump gewinnen, werden die Unruhestifter von BLM und Antifa einen ausgewachsenen Wutanfall bekommen, inklusive weitverbreiteter Plünderungen und Gewalt.

Sollte Biden gewinnen, wie es sich immer stärker abzeichnet, und das Trump-Lager leitet einen langwierigen Rechtsstreit ein, ist ein ähnliches Szenario durchaus denkbar.

Und sollte Biden gewinnen, werden Trump-Anhänger verständlicherweise aufgebracht sein und vermutlich ihre eigenen Protestaktionen anzetteln.

So oder so – offenbar stehen uns stürmische Zeiten bevor.

Ein Sieg Bidens dürfte höhere Steuern bedeuten, ein Wiederaufleben des »vom Menschen verursachten Klimawandels«, weitere Covid-19-Lockdowns und eine unterwürfigere Haltung gegenüber Chinas zunehmend kämpferisch auftretender Kommunistischer Partei.

Amerikas Appeasement-Politik gegenüber China dürfte Länder wie Australien dazu verleiten, wieder in einen Kotau zu verfallen und so zu tun, als wäre die KP gar kein so schlechter Haufen.

Und was Biden selbst angeht: Von einem Kerl, der scheinbar an Senilität leidet, zu erwarten, dass er volle vier Jahre die größte Volkswirtschaft der Welt und eine militärische Supermacht leitet, ist ganz schön viel verlangt. Gemäß dem 25. Verfassungszusatz kann ein Präsident seines Amts enthoben werden, wenn es ihm seine Gesundheit nicht erlaubt, sein Amt auszuüben. Wenn Bidens Angewohnheit, mitten im Satz den Faden zu verlieren, und sein Unvermögen, sich Namen und Orte zu merken, mit der Zeit immer schlimmer und peinlicher werden, könnten die Demokraten ihn absägen. Dann wäre Kamala Harris die neue amtierende Präsidentin – einige Kommentatoren sagen, dass sei ohnehin die ganze Zeit der Plan gewesen.

Es geht hier nicht darum, ob man Trump mag oder nicht. Es geht hier darum, ob es für die Menschen in Ordnung ist, wenn der Anschein von Wahlmanipulation entsteht, und ob es für sie in Ordnung ist, wenn eine elitäre Gruppe Milliardäre ihre Mainstreammedien und sozialen Netzwerke dafür nutzt, den demokratischen Prozess auszuhöhlen, indem sie falsche Wahrheiten über einen Präsidenten verbreiten, dessen größtes Verbrechen darin besteht, nicht Teil ihres Marionettentheaters zu gehören.

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Samstag, 07.11.2020

Quelle: anthonycolpo