Seit Jahren werden zweifelhafte NGOs mit EU-Geldern gefördert, die die Politik der Kommission auf der Straße durchsetzen sollen. Milliarden Steuergelder werden so verplempert, nur um etwa den Klima- oder Genderwahnsinn zu verbreiten. Jetzt hat der Europäische Steuerzahlerbund Strafanzeige wegen dieser Machenschaften gestellt.

Jetzt knallt es in den EU-Behörden! Wie ich in meinem Buch Staatsgeheimnis NGO-Finanzierung aufgedeckt habe, finanziert die EU mit über 7,1 Milliarden Euro Steuergeldern fragwürdige NGOs, die nach dem Willen der Kommission agieren.

Der Europäische Steuerzahlerbund (TAE) hat nun Strafanzeige gegen die ehemaligen EU-Kommissare Frans Timmermans (Kommissar für Klimaschutz) und Virginijus Sinkevičius (Kommissar für Umwelt) wegen intransparenter und rechtswidriger Mittelvergabe an Nichtregierungsorganisationen (NGOs) gestellt.

Es besteht der Verdacht, dass 7 Milliarden Euro aus EU-Geldern ohne ausreichende Kontrolle vergeben wurden, teilweise sogar zur Beeinflussung des Europäischen Parlaments.

Der Steuerzahlerbund fordert eine strafrechtliche Aufarbeitung der Mittelvergabe der Steuergelder.

Schon zuvor hatte der EU-Rechnungshof die fehlende Transparenz bei der Finanzierung von NGOs durch die EU angemahnt. So hat die NGO »Client-Earth« beispielsweise 350.000 Euro erhalten, damit sie deutsche Kohlekraftwerke in Gerichtsprozesse verstricken sollte, um das »finanzielle und rechtliche Risiko« der Betreiber zu erhöhen. Und das alles, um den EU-Klimawahn durchzusetzen.

Dies alles habe ich minutiös in meinem Buch belegt und zeigt den NGO-Sumpf, den es endlich auszutrocknen gilt.

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Donnerstag, 24.07.2025